Eine 20minütige geführte Meditation: Mit sich ins Reine kommen
Wann ist man eigentlich mit sich selbst im Reinen? Zugleich scheint das ein schwammiger Begriff mit viel Interpretationsspielraum zu sein und ein Begriff, bei dem jeder sofort versteht, was gemeint ist. Wir wollen hier natürlich kein Fass aufmachen, höchstens eine kleine Dose gut verdaulicher, inspirierender Selbsterkenntnis.
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genau prüfen – und dabei nicht verkrampfen – mit sich ins Reine kommen
Wer mit sich selbst im Reinen ist, der hat gelernt, mit seinen Schattenseiten, unerfüllten Wünschen, störenden Anteilen gut umzugehen. Du bist weniger angreifbar und manipulierbar, da du zu einem gewissen Grad Klarheit über dich selbst, d.h. deine Motive und all deine gedanklichen sowie gefühlsmäßigen Abläufe gewonnen hast. Du hast eine sehr gute Ahnung, an welchen Stellschrauben du drehen musst, um Ziele zu erreichen und du weißt natürlich, warum dir bestimmte Ziele wichtiger sind als andere.
Eigentlich ein sehr attraktiver Zustand, findest du auch? 😊
Der Hase liegt allerdings dort im Pfeffer, wo der Schatten am tiefsten ist. D.h. uns fällt es nicht nur schwer, unsere Schattenseiten anzusehen; wir wissen manchmal gar nicht genau, wo wir suchen sollen.
Im Detail – das wäre vermessen – können wir in 10 Minuten nicht auf alles eingehen und wollen wir auch gar nicht. Es ist vielmehr wichtig und kräftigend, einen allgemeinen Impuls zu geben, deine Bereitschaft, dich überhaupt auf den Weg zu machen, zu stärken. Die Meditation will helfen, einen schützenden Raum der Geborgenheit zu schaffen, in dem es dir leichter fällt, dem zu begegnen, mit dem du „noch“ im „Unreinen“ bist.
Ich wünsche dir – wie stets – eine ganz besonders angenehme Entspannung!
Eine Möglichkeit, Dinge in deinem Leben zu verändern – so zu leben, wie du dir es dir wünschst – begegnet dir häufiger als du denkst. Eine dieser Möglichkeiten findest du hier:
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