Willkommen bei einem neuen subjektiven Nahrungsergänzungs-Test. In dieser Reihe stelle ich mich Herausforderungen oder teste einfach verschiedene Dinge. Da ich großer Fan von interessanten Nahrungsergänzungsmitteln bin, kommen diese sicherlich häufiger vor, als anderes. Heute zeige ich dir meine Erfahrungen mit Ashwagandha!
Ashwa…was? Ashwagandha wird nachgesagt, dass es eine beruhigende, ausgleichende, entspannende Wirkung habe. Angeblich fördert es den Schlaf und hilft bei der Konzentration. Wieder so eine Wunderwurzel!? Ob das stimmt? Ich wollte es selbst herausfinden.
Als jemand, der sich viel mit Entspannungszuständen beschäftigt, für Luzides Träumen begeistert, gerade auch in Hinblick auf die Schlafqualität für gute Träume, hat die Schlafbeere, wie Ashwagandha in Deutschland heißt, mein Interesse geweckt.
Die Beschreibung der jeweiligen Nahrungsergänzungsprodukte überlasse ich gern Wikipedia. Das ist vielleicht auch nicht immer ganz verlässlich – aber mir selbst fehlt leider die Zeit, mich vertiefend mit den einzelnen Bestandteilen und der Historie zu beschäftigen. Ich probiere die Angebote lieber praktisch und prüfe an meinen eigenen Erfahrungen, inwieweit die Slogans stimmig sind. Der Wikipedia-Artikel zu Ashwagandha.
(Herkunft, Entdeckung, traditionelle Nutzung, ggf. Chemie)
Forschung (Studien, Ergebnisse, Wirkungsnachweise)
>>> Mehr persönliche Berichte zu Nahrungsergänzungsmitteln findest du hier.
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Tag 1:
Etwa 2 Stunden nach dem Frühstück nahm ich 2 Kapseln, also 1200 mg, zu mir. Meine Erwartungshaltung war groß, denn Ashwagandha war mir in vielen Artikeln als das Superfood schlechthin erschienen.
Ich wartete eine halbe Stunde und konzentrierte mich dann auf meine generelle Wahrnehmung und mein Nervenkostüm. Ich fühlte mich nicht anders als sonst. Ich war aufmerksam, fühlte mich recht gelassen und positiv. Es war nicht anders als sonst auch. Nach ca. 1 ½ Stunden stellte ich konsterniert fest, dass die

Es gibt wirklich gute Nahrungsergänzungen da draußen, die einen dorthin führen, wo man durch sie oder mit ihnen auch hinwill. Hier schildere ich meine Erfahrungen mit Ashwagandha.
erhoffte Wirkung besserer Konzentration und größerer Klarheit ausgeblieben war. Ich hatte an diesem Tag keinen Kaffee getrunken, auch keinen Grünen Tee, fühlte mich aber wacher, so, als hätte ich welchen getrunken. Eine ganz leicht wachmachende Wirkung war also gegeben. Aber mehr nicht.
Tag 2:
Vielleicht hatte ich eine zu niedrige Dosierung gewählt. Etwa um die gleiche Zeit, wie am Vortag nahm ich diesmal 4 Kapseln, also 2400 mg. Mein Morgen hatte mit Kaffee begonnen und ich fühlte mich bereits putzmunter.
Etwa 30 bis 45 Minuten später spürte ich, wie sich langsam etwas veränderte.
Eine Möglichkeit, Dinge in deinem Leben zu verändern, so zu leben, wie du dir es dir wünschst, begegnet dir häufiger als du denkst. Eine dieser Möglichkeiten findest du hier:
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