Willkommen bei meinem Traumtagebuch Blog; hier und in vielen weiteren Artikeln (hier) veröffentliche ich Träume, darunter Trübträume und Luzide Träume, die ausführlich genug sind, um sie als kleine Geschichte zu zeigen. Manche sind lustig, andere vielleicht ein wenig ungewöhnlich und hoffentlich regen alle davon zum Nachdenken und „Nachmachen“ an, dass auch du deinen eigenen Traumtagebuch Blog startest. 😉

Außerdem möchte ich dir den YouTube-Kanal von Hypnose Triplex empfehlen. Dort habe ich eine Meditation veröffentlicht, die die Traumerinnerung verbessern soll: Hier. Hinterlasse gern ein Abo. Danke dir!

Disclaimer:

1.) Verzeiht mir den Clickbaid (und die Alliteration), aber der Titel war einfach zu passend.

2.) Wenn du zufällig hierher gelangt bist und dich fragst: WTF!? Die nun folgende Schilderung ist frei erfunden, d.h. sie entstammt einer Traumreise, die nichts mit realen Begebenheiten zu tun hat (vermutlich).

Nochmal: Nichts, was du in der nun folgenden Episode liest, hat irgendeinen realen Bezug.

Traum, Anfang Juni 2020

Subjektive Einschätzung: Fantasie

Qualität: Luzider Traum

Ich schlüpfte in einen grauen Anzug, eine Krawatte klappte mechanisch herunter und ich öffnete die Augen. Es waren nicht meine Augen. Ich bemerkte sofort, ich befand mich in einem fremden Körper und konnte durch diesen nicht nur wahrnehmen, sondern diesen auch steuern. Meine Augen blickten auf einen Bildschirm. Scheinbar arbeitete ich gerade an irgendeiner Rede. Es interessierte mich nicht wirklich.

Langeweile war das dominierende Gefühl.

Nachdem ich mich ein wenig umgeschaut hatte, wurde mir klar, dass ich mich in einem Parteibüro der AFD befinden musste. Leicht erschrocken schaute ich in den Spiegel. Ich kannte mich nicht. Ich sah aus, wie ein gestriegelter Niemand, gesichtstechnisch völlig austauschbar, glatte kurze Haare, bleiches Kinn, leere Augen. Puh…was machte ich hier!? Ich schien eine Art Redenschreiber zu sein oder war ich Abgeordneter? Mein Büro war gut ausgestattet. Der Schreibtisch stand direkt an der Wand und dort hingen allerlei Kalender, Notizen, Werbeflyer.

Traumtagebuch Blog Traumfänger

Traumtagebuch Blog – gerade bei Themen wie diesem – braucht einen guten virtuellen Traumfänger. 😉

Wie es oft in einem luziden Traum passierte, in dem mir Dinge begegneten, die mich zunächst abschreckten, fragte ich mich auch diesmal zuerst, was diese mit mir selbst zu tun hatten. Welcher Anteil von mir projizierte ein technokratisch wirkendes AFD-Parteibüro? Alles, was „außen“ war, schien mir für eine gewisse Wut über allgemeine Ungerechtigkeiten und die unperfekte Welt an sich zu stehen (soziale Missstände, Verteilungsungerechtigkeit, fehlende menschliche Visionen für eine lebenswerte Zukunft, usw.) – Unzulänglichkeiten, die bei uns allen mehr oder weniger starke Emotionen herausfordern, denke ich. Konkretere Ärgernisse konnte ich nicht fassen. Das fehlende Interesse für das „außen“ im Traum selbst erschien mir als ein klares Indiz für meine Überzeugung zu sein, Umstände nicht durch Parteienpolitik lösen zu können, sondern durch das unabhängige individuelle Einwirken jedes Einzelnen. Roboterhaft wirkende Politiker, die zackig besinnungslos nach irgendeinem „Programm“ ablaufen, können unmöglich Probleme lösen. Genauso langweilig sind einzelne Figuren dieses Schauspiels. Warum ich mein Traum-Selbst ausgerechnet zur AFD projiziert hatte, wusste ich nicht genau. Der Gedanke „Reiz des Verbotenen“ kam mir in den Sinn. Eine weitere Assoziation war „Mutprobe“, nach dem Motto, wenn du dich traust, in das Gebäude zu gehen, dann beweist du damit Mut und gehörst zur Gruppe. Auf der anderen Seite empfand ich keinerlei Triumphgefühl, hier zu sein, sondern eine Mischung aus Abscheu und das Bedürfnis, wieder nach Hause zu gehen.

Es entbehrte nicht einer gewissen Komik, wie unsere innere Gestimmtheit äußere Zustände (Parteien, Mode, Einrichtungen etc.) geradezu evoziert, und zwar sowohl im Traum als auch in der Realität. Ein weiterer Beleg dafür, dass unsere Wirklichkeit auch nur eine Art Traum ist oder ein Traum genauso wirklich ist, wie der vermeintliche Wachzustand!? Hmmm….

Während ich über das Traumbild sinnierte geschah das, was immer geschah, wenn ich in einem luziden Traum anfing, Einzelheiten zu reflektieren. Ich wurde völlig neutral. Ich nahm einen so neutralen, indifferenten Zustand an, dass ich es geradezu mochte, einfach nur luzide zu sein, ohne eigenes Wollen dazusitzen, wo ich gerade saß. Bei diesem widersprüchlichen Zustand bestand leider immer die Gefahr, tiefer einzuschlafen. Bevor ich also wegnickte, stand ich schnell auf und schlendere etwas über den Gang außerhalb „meines“ Büros. Wahllos betrat ich eines der benachbarten Zimmer. Jemand saß konzentriert an seinem Tisch und tippte in die Tastatur. Der gegenüberstehende Tisch war frei. Ungeniert setzte ich mich und legte die Füße auf die Arbeitsfläche. Ich griff nach einem Blatt Papier, zerknüllte es zu einem Ball und warf es hoch, um es wieder aufzufangen. Meinen Kollegen schien das nicht zu stören.

„Na, läuft´s?“, fragte ich lässig.

„Hmm.“, macht mein Gegenüber und warf mir einen strafenden Blick über seine Brillengläser zu.

Für einen kurzen Moment fragte ich mich, ob ich ihn fragen sollte, ob er mich kennt. Dann hielt ich mich aber doch zurück, da ich es einfach genoss, luzide zu sein und vermied, das Geschehen nicht durch zu viele kritische Fragen zu stören.

„Nichts zu tun?“, fragte mein Kollege spitz.

„Klar, alles durch heute. Äh, Schreibkram halt.“, antwortete ich.

Eilig stand ich auf, schleuderte den Papierball in eine Ecke und ging weiter.

Vor einem Seminarraum blieb ich stehen. Durch die Scheibe entdeckte ich tatsächlich einige Leute, die ich aus dem Fernsehen kannte. Alle standen da und schnitten komische Grimassen. Vorn stand ein großer Typ in einem Maßanzug, der sehr hektisch hin- und herschaute und Anweisungen wie ein Dirigent auf Amphetaminen in den Raum zimmerte. Durch die Tür hörte ich nur abgehackte zackige Laute wie „So!“, „Jetzt!“, „Also!“, „Nochmal!“. Auf diese kurzen Anweisungen hin verzogen die Seminarteilnehmer jedes Mal nahezu synchron das Gesicht. Es sah albern aus, wie ein Grimmassenworkshop für Zitteraale.

Was war das für ein groteskes Treiben!? Ich schaute neben die Tür, wo ein Plakat hing.

„Heute: Schulung! NLP Mundwinkelgymnastik nach A. Merkel – wie ich mit der Haltung meiner Lippen Gedanken in mein Gegenüber pflanze. Schulungsleiter: Dr. Wojo Wannawapfellelelellele“

Der Name des Schulungsleiters war fast unlesbar, verlor sich in mehreren Schnörkeln. Der Titel war fett und groß, erinnerte mich an amerikanische Werbeschilder aus den 50ern.

Ich sah mich um. Gänge, Gänge, Türen, Türen, Treppen, usw., lebloses Treiben… Ich wußte nicht, wo ich weitermachen sollte. Die Atmosphäre war wie gefriergetrocknet. Ich beeilte mich, in mein Büro zu kommen, einfach weil ich dachte, dass der Traum dort enden musste, wo er begonnen hatte.

Als ich die Tür zu meinem Büro aufstieß, sah ich der nächsten Überraschung ins Auge, besser gesagt, auf die Haare. Hinter meinem Schreibtischstuhl kauerte Donald Trump, blickte wie besessen auf die kahle Wand links neben der Tür. Blitzartig zuckte sein Kopf in meine Richtung und er starrte mich an.

„Äh“, machte ich. „Donald Trump? Echt jetzt?“

Ich kam gar nicht dazu, näher darüber nachzudenken, denn das Traumgeschehen nahm unerwartet Fahrt auf.

Trump sprach mich auf Englisch an und erklärte mir, dass er seit einer geschlagenen Stunde versuchte, einen Ausweg aus diesem Gebäude zu finden. Bei dem Versuch hatte er sogar seine Bodyguards verloren und um nicht noch mehr Aufsehen zu erregen, hatte er sich in ein leeres Büro geschlichen. Ständig würde er von Schwachköpfen angesprochen. Er hasste das.

„I hate writing autographs! I hate, making pictures with fools!“

Ob ich ihm helfen könnte, hier rauszufinden, fragte er mich. Er war ziemlich aufgebracht, fing an, im Büro auf- und abzugehen, dabei gestikulierte er wild mit den Armen. Er sagte, dass sein Staatsbesuch unplanmäßig verlaufen war und er überzeugt sei, dass das Essen, was in der Air Force One auf ihn warte, längst kalt sein würde, wenn er dort einträfe.

Unwillkürlich ging ich zum Kühlschrank neben meinem Schreibtisch, nahm eine Limonade heraus und reichte sie Trump.

„Mr. President, this is a very good german Coke from a Berlin Start Up.“

„I don´t drink foreign Cola. I only drink Coca Cola and Pepsi. I never drink Cola from another country. Never.“, sagte er bestimmt und machte dabei die aus dem Fernsehen bekannte Geste mit der Hand, bei der er Daumen und Zeigefinger fest zusammendrückt und vor sich auf- und abbewegt.

Ich wollte zunächst spöttisch „Aha, american cola first“, entgegnen, ertappte mich dann aber dabei, wie ich einen Vortrag über die gesunden Inhaltsstoffe der Start Up Cola hielt, dass sie gut gegen Bluthochdruck sei, wenig Zucker enthalte, natürlich schmeckt und nicht dick mache. Woher wusste ich das alles? Es sprudelte einfach so aus mir heraus.

Trump sah mich an, zog eine Augenbraue hoch und wedelte dann hektisch mit der Hand. „Give it to me! I´ll try it. I love german food. It´s the greatest food on this planet. But, I love american food, too. It´s the greatest food in the universe.“

Er setzte die Flasche an und trank sie in einem Zug leer.

Ich hatte zwei Gedanken: Erstens – „Boar, ändert der Typ schnell seine Meinung“ und zweitens – „der hat noch nie im Leben deutsches Essen gesehen“.

Die Cola schien ihm zu schmecken. Er grinste.

„Another one?“, fragte ich.

„No“, sagte er, „I´ll buy the company. Then I´ll have this Cola for free. What´s the name of the company?“

Ich zuckte mit den Schultern. Hat er gerade gesagt, dass er das Cola-Start-Up kaufen will?

Trump warf einen Blick auf das Etikett, griff in seine linke Tasche und holte ein Mobiltelefon hervor. Kaum hatte er es ans Ohr gesetzt, fing er bereits an, zu sprechen. „Yes, this is the Donald. I buy your company. I like it very much. … Now! I buy it now! … Thank you. You are truely one of the greatest businessmen I´ve ever met. … No. … Of course you are fired. Get out of my company. Right now. This call is over… o-v-e-r.“

Dann legte er auf. Ich fragte nicht nach. Klang so, als hätte der Deal geklappt.

Trump stand vor mir und sah mich erwartungsvoll an.

Ich fragte ihn, warum er überhaupt hier sei.

Blitzschnell schoss sein Zeigefinger nach oben. Trumps Gesicht lief tiefrot an. Der Vulkan brodelte. Dann zischte es aus ihm heraus. Wütend beschrieb er, dass er seit Monaten daran arbeite, von Robotern besetzte Positionen in Politik und Wirtschaft zu identifizieren und auszuschalten. Schlüsselrollen wurden von menschenähnlichen Androiden besetzt, um eine weltweite Agenda zur Kontrolle und Unterjochung der Menschheit umzusetzen. Auch hier in diesem Gebäude wimmelte es angeblich von ferngesteuerten programmierten Maschinen, die nur äußerlich wie Menschen aussahen.

Ich sagte zunächst nichts. Dann nickte ich und antwortete diplomatisch:

„Okay.“

Daraufhin folgte ein weiterer Redeschwall. Er beschrieb, wie schwierig es war, dem ganzen auf die Schliche zu kommen, aber dass er und sein Team bereits Erfolge hatten, einige Regierungen von den Robotern zu befreien. Er würde eng mit Techfirmen zusammenarbeiten. Alles laufe sehr gut. Auch Teile der Öffentlichkeit stünden hinter ihm. Aber ihm lief die Zeit davon.

Ich fragte ihn, wieso er sich mir anvertraute und woran er erkennen würde, dass ich kein Android sei.

Er grinste und meinte, dass die Androiden keine gesundheitsfördernde Diätcola trinken würden. Außerdem hatte er so eine Ahnung, dass ich ein Typ sei, der hier gar nicht wirklich hingehöre und insofern nützlich sein könnte.

Ich war verblüfft. Hatte er erkannt, dass ich ein Träumer in einem Traum bin? Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte.

„So, you know who I am?“, fragte ich ihn in Ermangelung einer besseren Idee.

„Sure.“, sagte er bloß und sah mich entschlossen an.

„Okay“, sagte ich, noch immer aus dem Konzept. Vor einer Minute wollte ich die Situation einfach nur beenden. Jetzt wurde ich neugierig. „How can I help?“

„You know it. But now get me out of this!“

Trump marschierte an mir vorbei aus dem Büro geradewegs auf die nächste Treppe zu. Ich gab ihm eine Tageszeitung und sagte ihm, er solle sie so vor sein Gesicht halten, dass man ihn nicht erkannte. Dann führte ich ihn am Ellenbogen aus dem Gebäude. Draußen wartete bereits ein Taxi. Ich sagte dem Taxifahrer, er solle zum Flughafen fahren und bezahlte vorab. Trump sah mich hinter der Zeitung an und dankte knapp.

„What´s the name of this newspaper?“

Ich zuckte mit den Achseln. „Don´t know…“

„I like the comic strip on page two. It´s very funny. I´ll buy it. It´s a good newspaper, one of the best I´ve ever read.“ Trump griff nach seinem Handy und während das Taxis losfuhr, sah ich ihn, wie er scheinbar mit der Zeitungsredaktion telefonierte. Er lachte dabei. Dann verlor ich das Taxi im Berliner Verkehr aus den Augen.

Was für eine durch und durch strange Begegnung!

Auf dem Weg zurück in „mein“ Büro, schien mit jedem Schritt die Normalität zurückzukehren. Die Fantasiegeschichte, die mir Trump aufgetischt hatte, erschien mir mehr und mehr den Charakter eines kurzen Comics aus einer Zeitung zu haben.

Zurück im Büro, schaute ich auf meinen Bildschirm. Mit „meiner“ Rede war ich noch keine Zeile weitergekommen. „You know it“, hatte Trump gesagt und damit gemeint, dass ich längst wüsste, wie ich helfen könnte, die Welt vor den Tech-Zombies zu retten. Hey! Das war ein luzider Traum! Ich konnte hier machen, was immer ich wollte.

Ich surfte ein bisschen im Internet, um den berühmten „Lorem ipsum…“-Platzhalter-Text für WordPress-Seiten zu finden. Das war einfach eine bedeutungslose Aneinanderreihung von Wörtern. Sie diente lediglich dazu, zu demonstrieren, wie ein fertiges Layout mit Text aussah. Ich kopierte diesen Text und fügte ihn in der Rede ein. Alle vorherigen Zeilen löschte ich. Innerlich feixend suchte ich auf den Netzwerklaufwerken nach einem Zentralordner, in dem die Reden aller Politiker für die nächste Zeit abgelegt waren. Es dauerte gar nicht so lange, da hatte ich ihn gefunden und entdeckte auch einige bekannte Namen.

Ich ersetzte ausnahmslos alle Reden durch meinen „lorem ipsum…“-Text, klickte auf Speichern und fuhr den Computer herunter. Bevor man mich entdeckte, nahm ich „meine“ Aktentasche, eilte aus dem Gebäude und setzte mich ebenfalls in ein Taxi. Ich ließ mich zu einer Kneipe fahren, rannte hinein, setzte mich an den Tresen und bestellte ein Bier.

Seitlich über der Bar war ein Fernseher angebracht. Es wurden – wie sollte es anders sein – Bundestagsreden gezeigt. Als nächstes wurde ein Fraktionsmitglied der AFD aufgerufen. Ich sah, wie die Person ans Pult trat und emphatisch loslegte.

„Meine Damen und Herren, Herr Präsident. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.“

Weder den Redner, noch die Zuhörer schien irgendetwas aufzufallen oder zu stören. An einer Stelle gab es sogar einen Zwischenrufer, aber auch der brüllte nur „Lorem Ipsum!“

Ich grinste über meinem Bier und beschloss, dass ich genug geträumt hatte. Ich trat etwas zur Seite, riss die Realität wie ein Blatt Papier auseinander und trat in die Schwärze, die sich auftat. Augenblicklich spürte ich, wie ich tiefer wegsackte und in einen bewusstlosen Schlaf glitt.

Fazit:

Ich versuche zu jedem Traum hier auf meinem Traumtagebuch Blog eine Einschätzung zu geben. Ich überlasse es dir, in diesen Traum gern hineinzuinterpretieren, was immer du magst. Mir hat dieser Traum gegen Ende sehr viel Spaß gemacht. Dass mich „Trump“ in diesem Traum scheinbar als Träumer erkannt hat, deute ich so, dass er hier für meine eigene „Entschlossenheit“ stand, den Traum wieder in die eigene Hand zu nehmen und zu machen, „was immer ich wollte“. Der Roboter-Plot deutete sich bereits zu Beginn an, da alles sehr kalt und technokratisch auf mich wirkte. Alles war „vorgegeben“, unzweideutig determiniert. Um diese Atmosphäre zu „brechen“, brauchte es einen „durchgeknallten“ Faktor und vermutlich kam so „Trump“ ins Spiel, der mich daran erinnerte, dass ich es bin, der sich im luziden Traum frei austoben darf.

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